Unter Neubauten versteht man ein erst kürzlich fertig gestelltes Gebäude, das noch nie bewohnt oder benutzt wurde und nun für den ersten Einzug bereit steht. Im Allgemeinen wird der Neubau auch als zeitliche Interpretation der Bauweise nach dem Weltkrieg verstanden, als Stahlbetondecken und Wände sowie Isolierglasfenster und Deckenhöhen unter 3m Einzug hielten.
Bei nachfolgendem Objekt handelt es sich um einen Neubau eines Mehrfamilienhauses in Nürnberg. Die Kelleraußenwände wurden aus Beton gegossen um eine "weiße Wanne" herzustellen. Die Außenwände der darüber liegenden Stockwerke, wurden aus Kalk-Sandsteinen gefertigt und mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen. Die Innenwände bestehen ebenfalls aus Kalk-Sandsteinen, zum Teil mit erhöhter Rohdichte, um einen ausreichenden Schallschutz der einzelnen Wohnungen untereinander zu gewährleisten. Die Balkone, mit einer Fläche von ca. 12 m², wurden als Betonfertigteil geliefert und im Zuge der Betondecke mit angebaut.
Der Umbau oder auch Modernisierung von Gebäuden ist selten eine einfache Angelegenheit. Jeder Altbau ist individuell bezüglich Statik, Materialbeschaffenheit und Feuchtigkeit. Den Ansprüchen und Wünschen des Bauherren steht das bestehende Gebäude gegenüber, woraufhin dann Möglichkeiten und Lösungen erarbeitet werden. Oftmals kommen erst während der Umbauphase Probleme zum Vorschein, die vorher in der Planung nicht absehbar waren. Umso wichtiger ist es daher, einen kompetenten Ansprechpartner zu haben.
. Jedes Gebäude braucht Zufahrts bzw. Gehwege. Neben ihrer Funktionalität sollten diese Flächen auch optisch gut aussehen. Daher kommen oft Pflastersteine bzw. Platten zum Einsatz, die es in einer Vielzahl von unterschiedlichen Formen und Farben gibt.
Die Einsparung fossiler Brennstoffe ist eines der Kernpunkte der Energiepolitik im 21. Jahrhundert. Der Weg hin zur Nutzung Erneuerbarer Energien bzw. zur Energieeinsparung hat gerade im Bauwesen massive Veränderungen in Sachen Baukonstruktion auf den Plan gerufen. Seit der Einführung der Wärmeschutzverordnung bis zur heute gültigen EnEV (Energieeinsparungsverordnung) wurden die energetischen Anforderungen an Gebäude immer wieder erhöht, wobei seit der EnEV 2002 deutlich schärfere Anforderungen gestellt werden. Wir überarbeiten derzeit unsere Referenzgalerie. Werden Schäden an Gebäuden bzw. einzelnen Gebäudeteilen bautechnisch wiederhergestellt, so spricht man von einer Sanierung. Das kann von der Reparatur abgebröckelter Putzstellen bis hin zur Betoninstandsetzung reichen. Ziel einer Sanierung ist die Wiederherstellung als standsicheren, nutzbaren Zustand. Daher ist die Ursache der Bauschäden von großer Bedeutung, denn wird diese verkannt, ist der Erfolg der Sanierung von kurzer Dauer aus. Mit ihrem kompakten Wissen steht die Firma LEHNERT-Bauunternehmen gerne zur Verfügung, wenn es um die Sanierung/Instandsetzung Ihrer Bauwerke geht!
Neubau Rennbahnstrasse
Am häufigsten kommt dabei die „ungebundene Bauweise“ zum Einsatz. D.h. die Pflastersteine / Platten liegen lose auf einer Bettungsschicht, darunter eine Tragschicht, welche die Belastung ins Erdreich ableitet.
Auf kleineren Flächen wie z.B. Terrassen kommt immer häufiger gebundene Bauweise zum Einsatz. Hierbei liegen die Platten auf einer wasserdurchlässigen Betonschicht (Bettungsschicht). Auch hier wird eine Tragschicht benötigt, die die Belastung ins Erdreich ableitet. Welche Variante der Verlegung bzw. Auswahl der Platten/Pflastersteine, sollte individuell geklärt werden, zumal die Bodenbeschaffenheit eine wichtige Rolle spielt.
Um ihr Bauvorhaben auf den heutigen Stand der Technik zu errichten oder zu modernisieren bedarf es fachgerechter Lösungen, die bei der Planung schon mit einfließen sollten.
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